TERMINHINWEIS:
Essen, 23.-26. Sept 2014
Public Security auf der Security Essen
Public Security auf der Security in Essen vom 23.09.-26.09.2014. Besuchen sie uns auf unserem Stand 217 in Halle 7 und erfahren Sie innovative Lösungen unter dem Motto "SecuCity.EU" über Simulation in der Ausbildung, ein neuartiges System der Waldbrandbekämpfung, IT- und Netzwerksicherheit. Neben dem Verein der Sicherheitstechnischen Wirtschaft NRW wird deren Partnerverein aus Frankreich, EDEN, an unserem Stand vertreten sein. Ebenso die Firmen szenaris, Bell Computer Netzwerke, Bluecarat und Schmidt Brandschutztechnik. Vereinbaren Sie einen Termin: nz@public-security.de
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Brüssel, 04.09.2014
Neue NATO-Sonderbeauftragte für Frauen und Sicherheit
Die niederländische Diplomatin Marriët Schuurman wurde zur neuen Sonderbeauftragten der NATO für Frauen, Frieden und Sicherheit ernannt. Sie folgt auf Mari Skåre. 2012 ins Leben gerufen, soll dieses Amt dafür sorgen, die Politik und das Wirken der NATO auf den Gebieten Frauen, Frieden und Sicherheit besser zu vertreten, indem die Koordinierung und Kooperation mit der UNO und anderen betroffenen Organisationen gewährleistet wird. Marriët Schuurman war seit August 2011 Botschafterin des Königreichs der Niederlande in der Republik Mazedonien.
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Wiesbaden, 02.09.2014
BKA: Start der Joint Cybercrime Action Taskforce bei Europol - Bundeskriminalamt entsendet Cybercrime-Experten
Das Bundeskriminalamt nimmt heute zusammen mit Europol und anderen internationalen Experten zur Bekämpfung von Cybercrime die Arbeit in der Joint Cybercrime Action Taskforce (J-CAT) in Den Haag/Niederlande auf.
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Braunschweig, 02.09.2014
"Statusprüfung" durch das LBA des Luftfahrt-Bundesamtes
Das Luftfahrt-Bundesamt bietet ab 2015 bereits zugelassenen bekannten Versendern eine Neuzertifizierung an. Hiermit soll erreicht werden, dass es in 5 Jahren nicht wieder zu einer „Zertifizierungs-Welle“ kommt. Das LBA hat bereits begonnen, bekannte Versender bis zum Zulassungsdatum Mitte 2012 anzuschreiben.
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Washington, 26.08.2014
USA forcieren "Trusted Traveller"-Programm
Positiv bewertet das Department of Homeland Security (DHS) die bisherigen Erfahrungen mit dem in den USA im Dezember 2013 gestarteten "Trusted Traveller"-Programm. Flugreisende, die sich vorab registrieren lassen und von den Behörden als geringes Sicherheitsrisiko eingestuft werden, können damit die Kontrollen schneller absolvieren. Bislang nähmen bereits eine halbe Million Passagiere teil, so das DHS. In Kontinentaleuropa ist eine derartige Analogie zu "bekannten Versendern" von Luftfrachtgütern bislang umstritten.
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