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Essen, 18.01.2016

Security Essen rückt vernetzte Sicherheit in den Fokus – Neu: Kongress zum Thema mit Experten des Fraunhofer Instituts

Schon jetzt zeichnet sich ein starkes Interesse an der Weltleitmesse für zivile Sicherheit und Brandschutztechnik ab. Mit Industrie 4.0 und zunehmender Vernetzung steigen die Anforderungen an die Sicherheit – wie zahlreiche Hacker-Angriffe der jüngsten Vergangenheit belegen.

Dem trägt die Security Essen 2016 Rechnung. Über zwei Drittel der Aussteller haben Lösungen zur digitalen Sicherheitstechnik im Gepäck. 670 nationale und internationale Unternehmen werden den State of the Art in diesem Bereich vorstellen. Dabei spielt Cyber Security eine maßgebliche Rolle. Zugesagt haben unter anderem die Group Security Services der Deutschen Telekom, Itenos, secunet Security Networks, Astrum IT und Fink Secure Communication. Auch das Bundesamt für Verfassungsschutz und die ASW Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft sind mit einem Stand in der Messe Essen vertreten.

Mit mehreren Veranstaltungen stellt die Security Essen ihre Kompetenz in Sachen IT-Sicherheit unter Beweis: So wird es in diesem Jahr erstmals einen eigenen Kongress zum Thema vernetzte Sicherheit geben. Experten vom Fraunhofer Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit und vom Berliner Institute of Computer Science entwerfen Szenarien für mögliche digitale Angriffe und machen eine Risikobewertung. Praxisnahe Anwendungsbeispiele zu Industrie 4.0 und vernetzter Sicherheit runden das Programm der Veranstaltung ab. Zudem findet in direkter Nachbarschaft zu den ausstellenden IT-Unternehmen das Security Forum statt. Hier informieren Aussteller kompakt in Vorträgen über ihre Lösungen für die Sicherheit.