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Berlin, 10.07.2017

Bundesumweltministeriun fördert internationalen Klimaschutz mit 1 Milliarde Euro – Jahresbericht der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) 2015/2016 erschienen

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat in den vergangenen zwei Jahren den internationalen Klimaschutz mit 870 Millionen Euro unterstützt. Dies geht aus dem soeben vorgelegten Jahresbericht der "Internationalen Klimaschutzinitiative" (IKI) des Bundesumweltministeriums hervor. Zusammen mit den bereits zugesagten Haushaltsmitteln im laufenden Jahr summiert sich die Förderung auf mehr als eine Milliarde Euro. Aus diesem Fonds unterstützt das Bundesumweltministerium mittlerweile 30 Staaten bei der Umsetzung ihrer nationalen Klimaschutzbeiträge.
Dabei geht es in erster Linie darum, den Treibhausgasausstoß in Schwellen- und Entwicklungsländern zu senken und artenreiche Landschaften zu erhalten.

ODie Förderprojekte müssen mehreren Kriterien entsprechen: Sie müssen innovativ und nachhaltig sein, Perspektiven für eine kohlenstoffneutrale Entwicklung eröffnen und den Natur- und Artenreichtum schützen. Das aktuelle IKI-Förderprogramm fördert verstärkt Projekte, die schon vor 2020 zu einem Rückgang von Treibhausgasemissionen führen. Für die IKI-Projekte wurden zwischen 2015 und 2016 870 Millionen Euro auf den Weg gebracht und in diesem Jahr bisher circa 194 Millionen Euro, also insgesamt rund 1,064 Milliarden Euro.

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: "Bei der Umsetzung des Pariser Abkommens sind konkrete Klimaschutzprojekte wichtig als Blaupausen für eine treibhausgasneutrale Entwicklung. Die Bundesregierung hat ihre Zusagen zum weltweiten Schutz des Klimas und zum Erhalt der natürlichen Artenvielfalt eingehalten. In Zukunft werden wir unser Engagement entsprechend den internationalen Zusagen noch weiter ausbauen."

Bei der Definition ihrer Klimaschutzbeiträge – die das Pariser Weltklimaabkommen vorsieht – haben viele Staaten erstmals in ihrer Geschichte Klimaziele festgesetzt. Fachleute der IKI unterstützen nun Regierungen, Institutionen und Forschungseinrichtungen dabei, geeignete Maßnahmen zu entwickeln und zu koordinieren – und sie mit bestehenden Klima- und Entwicklungszielen in Einklang zu bringen. So zum Beispiel in den Philippinen, wo eine nationale Klimastrategie ausgearbeitet wird. Demnach sollen die Treibhausgasemissionen des Landes - internationale Mitwirkung vorausgesetzt – bis 2030 um 70 Prozent niedriger ausfallen als bei der momentanen Entwicklung.

Die Förderprojekte müssen mehreren Kriterien entsprechen: Sie müssen innovativ und nachhaltig sein, Perspektiven für eine kohlenstoffneutrale Entwicklung eröffnen und den Natur- und Artenreichtum schützen. Das aktuelle IKI-Förderprogramm fördert verstärkt Projekte, die schon vor 2020 zu einem Rückgang von Treibhausgasemissionen führen. Für die IKI-Projekte wurden zwischen 2015 und 2016 870 Millionen Euro auf den Weg gebracht und in diesem Jahr bisher circa 194 Millionen Euro, also insgesamt rund 1,064 Milliarden Euro.

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: "Bei der Umsetzung des Pariser Abkommens sind konkrete Klimaschutzprojekte wichtig als Blaupausen für eine treibhausgasneutrale Entwicklung. Die Bundesregierung hat ihre Zusagen zum weltweiten Schutz des Klimas und zum Erhalt der natürlichen Artenvielfalt eingehalten. In Zukunft werden wir unser Engagement entsprechend den internationalen Zusagen noch weiter ausbauen."

Bei der Definition ihrer Klimaschutzbeiträge – die das Pariser Weltklimaabkommen vorsieht – haben viele Staaten erstmals in ihrer Geschichte Klimaziele festgesetzt. Fachleute der IKI unterstützen nun Regierungen, Institutionen und Forschungseinrichtungen dabei, geeignete Maßnahmen zu entwickeln und zu koordinieren – und sie mit bestehenden Klima- und Entwicklungszielen in Einklang zu bringen. So zum Beispiel in den Philippinen, wo eine nationale Klimastrategie ausgearbeitet wird. Demnach sollen die Treibhausgasemissionen des Landes - internationale Mitwirkung vorausgesetzt – bis 2030 um 70 Prozent niedriger ausfallen als bei der momentanen Entwicklung.

IKI-Jahresbericht 2015 bis 2016 >>>

(Quelle: BMUB)