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ENERGIE & ROHSTOFFE

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Jülich, 12.02.2019

Vor 40 Jahren: Erste Weltklimakonferenz

Es ist das Jahr 1979. Die Bundesrepublik wird 30 Jahre alt und Karl Carstens ihr fünfter Präsident. Europa wählt sein Parlament zum ersten Mal direkt und die Raumsonde Voyager 2 liefert spektakuläre Bilder von Jupiter. In Norddeutschland wütet Anfang Februar ein schwerer Schneesturm – bereits der zweite seit Jahresbeginn.

Schon damals kam die Frage auf, ob es sich bei dem „Jahrhundertwinter“ um ein einzelnes Wetterextrem oder aber ein Indiz für einen globalen Klimawandel handele. Eine Frage, die auch eine Gruppe von Wissenschaftlern beschäftigte, die sich zeitgleich etwa 1000 Kilometer weiter südwestlich zur ersten Weltklimakonferenz in Genf traf. Auf Einladung der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) waren fast 400 Experten aus über 50 Ländern zusammengekommen, um über den Klimawandel sowie seine möglichen Ursachen und künftigen Auswirkungen zu beraten.

Vollständige Meldung mit Bildern und mit Interview mit Prof. Dr. Wahner, Institutsleiter des Instituts für Energie- und Klimaforschung IEK-8- Troposphäre am Forschungszentrum Jülich unter
http://www.fz-juelich.de/portal/DE/Presse/beitraege/erste-weltklimakonferenz/_node.html

(Quelle: Forschungszentrum Jülich
)